"Frische Erde belebt die Bodenlebewesen"
BZ-INTERVIEW mit Bodenfachmann Ewald Lützelschwab über Verbesserungsmöglichkeiten im Garten / Düngen und Mulchen erweist sich als sinnvoll.
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RHEINFELDEN. In der Wüste wächst so schnell kein Kraut, aber auch am Hochrhein gibt es für Gärtner einiges zu beachten, wenn ihr Fleckchen Erde eine gedeihliche Natur hervorbringen soll. Boden ist nicht gleich Boden und jede Pflanze braucht andere Bedingungen. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Ewald Lützelschwab in Minseln, Fachmann für Gartenbau über das weite Feld der Bodenpflege und Tipps für den Laien.
BZ: Herr Lützelschwab, eines ist klar, ohne Wasser können Pflanzen nicht wachsen. Aber auch die Nahrung muss stimmen. Gibt es denn Böden, die rund um Rheinfelden ohne Düngung auskommen?Ewald Lützelschwab: Jede Pflanze ist ein Lebewesen und Lebewesen brauchen bekanntlich Wasser und Nährstoffe. Wir haben in Rheinfelden, und den Ortsteilen unterschiedliche Böden. Das sind in der Rheinebene Kiesböden und über dem Dinkelberg Lehm- und Tonböden. In den Kiesböden ist die ...