Fünf Jahre lang der eigene Chef
Der Breitnauer Physiker Clemens Kreutz erhält für sein Forschungsprojekt 1,3 Millionen Euro.
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BREITNAU/FREIBURG (ma). Der promovierte Physiker Clemens Kreutz aus Breitnau steht vor einer neuen beruflichen Herausforderung. Der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung rund 1,3 Millionen Euro zur Bewertung systembiologischer Algorithmen. Mit dem Geld will der 38-jährige, mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftler, eine Nachwuchsgruppe am Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA) aufbauen. Das Projekt umfasst einen Zeitraum von fünf Jahren.
In der Systembiologie bauen Forscher lebende Zellen als Computersimulation nach, um neue Ansätze zur Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs zu erschließen. Die neue Nachwuchsgruppe soll die Leistungsfähigkeit von systembiologischen ...