Die Chancen stehen gar nicht so schlecht
Für den Doppeljahrgang wird gesorgt
Wenn 2012 zwei Abiturjahrgänge Ausbildung und Studienplätze nachfragen, wird es eng, fürchtet die Elterninitiative "Doppeljahrgang 2012". Eltern zwischen Offenburg und Konstanz diskutierten am Freitagabend mit Wissenschaftsminister Frankenberg ihre Sorgen.
Fr, 24. Jul 2009, 21:13 Uhr
Emmendingen
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EMMENDINGEN. Überfüllte Hochschulen, Zulassungsbeschränkungen und Absagen bei Wunschfach oder -uni: Führt das Turbo-Abi in den Unistau? Das fragt sich nicht nur der Eltern-Arbeitskreis Doppeljahrgang 2012, der das Thema gestern Abend mit Wissenschaftsminister Peter Frankenberg im Goethe-Gymnasium diskutierte: Werden die Studien- und Ausbildungsplätze für zwei Abiturientenjahrgänge reichen? Etwas beruhigter seien die Eltern nun, obwohl an den Schulen noch viel Fragen zu lösen seien, wie Rolf Maurer von der Elterninitiative sagte.
Doch nicht nur dort. Bis 2012 sollen nach dem Masterplan des Landes 16 000 zusätzliche Plätze für Studienanfänger geschaffen werden. "Wie sieht es mit der Umsetzung aus?" fragte Maurer. An den Berufsakademien und Fachhochschulen werde kräftig ausgebaut. Aber an den Universitäten?Wissenschaftsminister Peter Frankenberg wies auf ...