"Für Schopfheim eine tolle Sache"
Warum die Ansiedlung der Europazentrale einer US-amerikanischen Firma in Fahrnau tatsächlich ein "Kraf(f)t"-Akt war.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FAHRNAU. Das Herlotsen der Europazentrale einer US-amerikanischen Firma ins Krafft-Areal – es war ein größerer "Kraf(t)-Akt" als bisher bekannt. Nicht nur die Stadtverwaltung hat sich – wie berichtet – schwer engagiert, sondern auch andere. Nicht zuletzt Werner Klein, der im Auftrag der Arealeigentümerin Räume auf dem Areal der historischen Schuhfabrik vermarktet und sich hier quasi als städtischer Wirtschaftsförderer betätigt hat.
" Kraf(f)t-Akt bringt neue Firma" hatte die BZ am 21. November getitelt, als der Bauausschuss grünes Licht für die Ansiedlung einer US-Firma ins Krafft-Areal gegeben hatte. Das Bild vom Kraftakt war dabei durchaus stimmig. Hatte doch zum einen die Stadtverwaltung ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
