Libyen

Gaddafi soll auch Gold geraubt haben

Für die Ergreifung oder Tötung des untergetauchten Ex-Diktators Muammar al-Gaddafi hat der Nationale Übergangsrat ein Kopfgeld von 1,7 Millionen Dollar ausgesetzt. Wer ihn tötet, muss wohl nicht mit einer Strafe rechnen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit Hang zum Prunk: Muammar al-Gaddafi (Bild von 2009)   | Foto: DPA
Mit Hang zum Prunk: Muammar al-Gaddafi (Bild von 2009) Foto: DPA

TRIPOLIS/LIMASSOL. Für die Ergreifung oder Tötung des untergetauchten Ex-Diktators Muammar al-Gaddafi hat der Nationale Übergangsrat ein Kopfgeld von 1,7 Millionen Dollar ausgesetzt. Ein Geschäftsmann in Bengasi soll den Betrag zur Verfügung gestellt haben. Wer den Despoten töte, müsse nicht mit einer Strafe rechnen, sagte der Chef des Übergangsrats, Mustafa Abdel Dschalil, der sich bisher dafür ausgesprochen hatte, Gaddafi zu fangen und vor Gericht zu stellen.

Nach Informationen der Zeitung New York Times könnten sich die Geldreserven, über die der Gaddafi-Clan verfügt, auf 30 Milliarden Dollar belaufen. Es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel