"Geld wird ins Ausland verpulvert"
BZ-UMFRAGE zu "10 Jahre Euro" bei Geschäftsleuten und Passanten: Kaum einer will wirklich die D-Mark zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Genau vor zehn Jahren ist der Euro in Deutschland und den anderen EU-Ländern zur Währung geworden. Anlässlich des kleinen Jubiläums stellt sich die Frage, wie zufrieden sind die Menschen mit der Gemeinschaftswährung? Schadet die andauernde Finanzkrise dem Image des noch jungen Zahlungsmittels? Unsere Mitarbeiterin Hanna Völkle hat sich bei Rheinfelder Unternehmern und Leuten auf der Straße umgehört, wie gut oder schlecht der Euro zehn Jahre nach seiner Einführung bei der Bevölkerung abschneidet.
Rainer Liebenow, Sparkasse: Ich bin ganz klar für den Euro. Der volkswirtschaftliche Profit und die Stabilitätskennzahlen können durchaus mit der alten D-Mark mithalten. Meiner Meinung nach überlagert die derzeitige Diskussion bezüglich der Eurokrise die Erfolgsstory der Währung. Besonders der deutsche Export ...