Geleitschutz für "Nadja"
Sechsköpfige Weiler DLRG-Crew nutzt das Entenexperiment der ARD zu Ausbildungszwecken.
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WEIL AM RHEIN. Neptun II, das 115 PS starke, mit GPS-Technik ausgestattete Rettungsboot der DLRG-Ortsgruppe, lag gestern gegen 14 Uhr startklar am Pier des Yachthafens, darauf wartete ein sechsköpfiges Rettungsteam mit Ausbilder Stephan Böhringer an der Spitze gespannt, um einen prominenten Gast in Empfang zu nehmen. Wenig später traf dieser, begleitet von einem sechsköpfigen Kamera- und Redaktionsteam der ARD, auch ein: Es handelte sich um eine vergnügt schmunzelnde, quietschgelbe Plastikente.
Hintergrund der für Außenstehende bizarr anmutenden Aktion ist eine Frage, die ein junger Zuschauer in der Sendung "Kopfball" gestellt hatte: Wie lange benötigt ein Wassertropfen im Rhein von der Quelle bis zur Mündung? Um dies zu simulieren, wurde die Ente bei Schneetreiben am ...