Gentechnik mit Turbo

BZ-Plus "Gene Drives" soll Krankheitsüberträger und Schädlinge gezielt auslöschen. Doch Erfolge sind bislang rar /.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Anophelesmücken übertragen Malaria. Wi... DNA (unten) der Blutsauger verändern.  | Foto: Stephen  Morrison
1/2
Anophelesmücken übertragen Malaria. Wissenschaftler wollen die DNA (unten) der Blutsauger verändern. Foto: Stephen  Morrison
D ie Idee ist bestechend einfach: Malaria wird am wirksamsten bekämpft, indem man die Mücken dezimiert, die die Krankheit übertragen – allerdings nicht durch den Einsatz von Insektiziden, sondern durch einen gezielten Geneingriff, der die Populationen steril macht.
Einen ersten Feldversuch haben Wissenschaftler in diesem Sommer in Burkina Faso (Westafrika) gestartet. Sie setzten 6400 genetisch veränderte Mücken frei. Organisiert wurde die Aktion von "Target Malaria", einem internationalen Forschungskonsortium, das Malaria mithilfe von sogenannten Gene Drives besiegen möchte. Bei dem Testlauf ging es nur darum, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und herauszufinden, wie sich die Labor-Mücken in der Wildnis verhalten und verbreiten. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel