Gericht verurteilt Drogerie Müller wegen eines Rassismus-Vorfalls
Ein Ladendetektiv fragt einen Mann mit dunkler Hautfarbe nach dem Ausweis. Als er sich weigert, wird er des Ladens verwiesen. Nun muss die Drogerie Müller 1000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Müller Handels GmbH muss ein Schmerzensgeld von 1000 Euro plus Zinsen bezahlen. Foto: C3295 Zucchi Uwe
Eigentlich wollte Herr Malla nur schnell ein Geschenk kaufen, doch daraus wurde nichts. Denn schon kurz nachdem Malla (Name geändert) an einem Samstagnachmittag im März 2017 eine Müller-Drogerie in Konstanz betreten hatte, hielt ihn ein Mann auf, gab sich als Ladendetektiv zu ...