Gewerbesteuererhöhung und Sondervermögen des Bundes sorgen für ausgeglichene Offenburger Stadtfinanzen
35 Millionen aus dem Sondervermögen des Bundes und die Gewerbesteuererhöhung für die Offenburger Wirtschaft: Das sorgt für Entspannung beim Finanzbürgermeister. Ohne beides sähe es allerdings finster aus.
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Sparen durch das Programm Iko, die Einnahmenseite der Stadt stärken und Darlehen in dreistelliger Millionenhöhe aufnehmen und dabei zugleich dem bereits vorgelegten Plan für die Entschuldung folgen: So beschreibt Offenburgs Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp seine Strategie, um den Doppelhaushalt für 2026 und 2027 der Stadt Offenburg, aber auch die mittelfristige Finanzplanung bis 2030 und die langfristige bis 2040 zu stemmen.
Sollte der Gemeinderat nach Einbringung der eigenen Vorstellungen der Fraktionen, wofür in den kommenden zwei Jahren Geld ausgegeben werden sollte, im April 2026 Kopps Finanzplanung ...