Grundwasser soll trinkbar bleiben
Der Rat des Eurodistricts wünscht mehr Abstimmung beim Schutz des Grund- und Trinkwassers im größten Wasserreservoir Europas.
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BASEL. Mit knappen drei Stimmen Vorsprung hat der Rat des Trinationalen Eurodistricts (TEB) am Freitag einen Antrag zur grenzüberschreitenden Koordination des Grundwasserschutzes angenommen. Dahinter steht die Kommission Umwelt, Energie und Landwirtschaft und ihr Vorsitzender, der Lörracher Kreisrat Josha Frey (Grüne). Diese empfiehlt, nationale Grundwasserpläne zu aktualisieren und zusammenzufassen, Brunnen und Schutzgebiete, Grundwasserströme und Belastungen auszuweisen und im Schadensfall oder bei der Planung großer grenznaher Projekte zusammenzuarbeiten.
Schützenhilfe bekamen die Antragsteller von Peter Huggenberger, Professor am geologischen Institut der Universität Basel, der die Dinge lapidar realistisch sieht: "Beim Wunsch, dass man in der Zukunft das Wasser ...