"Habe nicht erwartet, dass Wunder geschehen"
BZ-INTERVIEW mit Johannes Foege, der den Vorsitz bei Weil-Aktiv übernommen hat / Vieles hängt von der Mitarbeit und den Vorstellungen der Mitglieder ab.
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WEIL AM RHEIN. Johannes Foege hat den Vorsitz bei Weil-Aktiv übernommen, um mit einem zeitlich begrenzten Engagement die Führungskrise zu beenden und dem Verein eine neue, zukunftsfähige Struktur zu geben. Bis zum November soll der Verein neu geordnet und ein Führungsteam gebildet werden, an das Foege dann die Verantwortung wieder abgibt. Was ihn zuversichtlich macht, dass dieses Ziel erreicht werden kann und wie er sich die Zukunft von Weil-Aktiv vorstellt, hat sich Hannes Lauber erläutern lassen.
BZ: Herr Foege, Ihr Entschluss, bei Weil-Aktiv Verantwortung zu übernehmen fiel sehr kurzfristig. Haben Sie ihn am Morgen nach der Wahl nicht bereut?Foege: Nein, ich habe gut geschlafen. Meine Entscheidung zu kandidieren fiel nach Gesprächen mit Markus Wiedemann und Siegfried Burkart und reiflicher Überlegung. Ich habe knapp zehn Jahre den Turn- und Sportring geführt und weiß, was auf den Vorsitzenden eines Verbandes mit sehr unterschiedlich ausgeprägten Interessen der Mitglieder zukommt. Sie auf ein Ziel hin zu bündeln, Meinungsbildungsprozesse zu moderieren und Ergebnisse zu vertreten, hat durchaus seinen Reiz. Je ne regrette rien!
BZ: Als Kassenführer haben sich zwei Personen gemeldet, ...