Paris

Haben die Franzosen die Terroranschläge des vergangenen Jahres verarbeitet?

Die Menschen in Frankreich und vor allem in Paris tun sich schwer, in ihrem Alltag mit den islamistischen Terroranschlägen des vergangenen Jahres fertig zu werden.  

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Polizeikräfte in der Nähe der Eiffelturms  | Foto: Yoan Valat
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Polizeikräfte in der Nähe der Eiffelturms Foto: Yoan Valat
Sie sind Lebenskünstler. Alle Welt attestiert es ihnen. Doch das reicht gegenwärtig nicht. Nun sind die Franzosen auch noch als Überlebenskünstler gefordert – und dies wohl auf Jahre hinaus. Die Anschläge vom 13. November, bei denen 130 Menschen ums Leben kamen, die Gewissheit, dass die Terroristen es bei 130 Toten nicht belassen wollen, all das lässt sich nicht gnädigem Vergessen überantworten. Zumal der Alltag auf Schritt und Tritt daran erinnert.
Der Alltag in Paris vor allem, weniger der in der Provinz. In den Bahnhöfen der Hauptstadt patrouillieren Soldaten. Das Maschinengewehr im Anschlag bahnen sie sich in Dreiergruppen Gassen durchs Gedränge. Draußen halten Kollegen privater Sicherheitsdienste Wacht, werfen vor ...

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