Heißes Wasser, scharfe Schüsse und Hundegebell gegen die Piraten

Private Hochseeschiffe wehren sich mit immer härteren Methoden gegen die Seeräuberei vor Somalia / Die Marineeinheiten versenken jetzt auch "Mutterschiffe".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein amerikanisches Kommando hat ein Piratenschiff versenkt.  | Foto: dpa
Ein amerikanisches Kommando hat ein Piratenschiff versenkt. Foto: dpa
MOGADISCHU. Bei Somalias Piraten herrscht dieser Tage Hochbetrieb, obwohl die Tätigkeit der Seeräuber von Tag zu Tag gefährlicher wird. Pünktlich zum Ende der Monsunwinde, das die Monate zwischen März und Mai zur günstigsten Zeit für Angriffe der Freibeuter macht, haben auch die Piratenjäger ihre Abwehrmaßnahmen verschärft. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel