Hier hat alles seine Zeit

Benediktinerinnen von St. Lioba sehen ihr "Haus der Berufung" als Dienst am Leben der Menschen.  

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Ihren Dienst an den Nöten der Zeit ausrichten – das ist die Wurzel, die Maria Benedikta Föhrenbach dem von ihr in den 1920er Jahren gegründeten Kloster St. Lioba einpflanzte. Die daraus entsprossene Gemeinschaft von Stille und Tun trägt die Benediktinerinnen in Günterstal bis heute. Nun auch noch einmal verstärkt zu den Menschen außerhalb des Klosters – mit dem gerade eröffneten "Haus der Berufung" und mit dem Haus St. Benedikt, wie das Gästehaus St. Lioba seit kurzem heißt.

Das Kloster in Gebäuden, die einer toskanischen Villa nachempfunden sind, hat jetzt noch einen italienischen Anklang erhalten. Das "Haus Subiaco" ist ein Angebot an Menschen von 16 Jahren an, einige Tage, ein paar Wochen, ein Jahr lang ihrer ...

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