Hilfe für Streuner

Filou hat ein neues Zuhause.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Deutschland gibt es wenig herrenlose Hunde. Streuner werden meist sofort in das Tierheim gebracht. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Ungarn, Rumänien oder Spanien gibt es viel mehr herrenlose Hunde. Diese streunen herum, und oftmals kümmert sich keiner um sie. Sie bilden Rudel, sind oft krank, fressen Müll und greifen Haustiere an. Die Hunde können auch für Menschen gefährlich werden. In manchen Ländern werden die Hunde gejagt und getötet.

Tierschützer und Touristen versuchen, die Hunde einzufangen und ihnen ein besseres Zuhause zu geben. Manche Hunde haben Glück, wie Filou.

Seine Mutter war ein Straßenhund, der auf Sardinien gelebt hat. Eine Familie aus Deutschland nahm die trächtige Hündin mit. Alle Welpen bekamen ein gutes Zuhause in Deutschland.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel