Hoffnung auf Rückenwind aus Berlin
Delegation sprach im Bundesverkehrsministerium über das 3. und 4. Gleis / Staatssekretär Großmann fürchtet "Präzedenzfall".
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BREISGAU (BZ). Die Diskussion um den Bau des 3. und 4. Gleises quer durch das Nördliche Markgräflerland hat eine neue Dimension erreicht. Diese Ansicht vertritt eine 13-köpfige Delegation aus dem Markgräflerland, die jetzt in Berlin vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Achim Großmann, zu einem Gespräch über den geplanten Bau der neuen Trasse empfangen wurde. Unterdessen erklärte der Landtagsabgeordnete der Grünen, Walter Witzel, die Landesregierung halte den Bau eines Tunnels nicht für vertretbar.
In Berlin sei es gelungen, so MUT-Sprecher Roland Diehl, das Anliegen der Markgräfler Bürger verständlicher zu machen und die Vertreter der Politik besser dafür zu sensibilisieren. Bei dem Gespräch im Ministerium ging es um den Stand der von der Deutschen Bahn AG geplanten Neubaustrecke und deren ...