HuG-Vorsitzender Manfred Eble zieht nach vier Jahren Bilanz
BZ-INTERVIEW mit Manfred Eble, der nach vier Jahren an der Spitze der HuG für das Amt des Vorsitzenden nicht mehr kandidiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM. Bei der Generalversammlung des Vereins Handel und Gewerbe (HuG) in Herbolzheim am 25. Februar steht ein Wechsel bevor: Nach vier Jahren an der HuG-Spitze wird Manfred Eble nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden kandidieren. Der bisherige zweite Vorsitzende, Philipp Ulmer, wird sich um den Vorsitz bewerben. Im Interview mit BZ-Redakteur Siegfried Gollrad blickt Manfred Eble auf seine Arbeit zurück und äußert sich zu den Themen Stadtsanierung und Tempo 30 in der Hauptstraße.
BZ: Herr Eble, seit vier Jahren sind Sie Vorsitzender der Herbolzheimer HuG und gut mit der Materie vertraut. Sie wurden in der Öffentlichkeit als Impulsgeber wahrgenommen. Weshalb geben Sie den Vorsitz ab?Eble: Mein Verzicht auf eine erneute Wiederwahl nach vier Amtsjahren hat hauptsächlich berufliche Gründe. Mein Unternehmen ist in den zurückliegenden Jahren stark gewachsen und benötigt meine ungeteilte Schaffenskraft. Ich bin mittlerweile viel mehr geschäftlich auf Reisen als früher. Das lässt sich mit dem Amt des Vorsitzenden der HuG nur schlecht unter einen Hut ...