Hundeführer, die angeschossenes Wild aufstöbern, machen einen gefährlichen Job
Damit angeschossenes Wild nicht unnötig leiden muss, gibt es Hundeführer wie Marcus Ehmann, die auf Nachsuche spezialisiert sind. Diese kann anstrengend und sogar gefährlich sein.
Zwei Superspürnasen: Die Weimaraner-Hündinnen Krimhild und Giselle nehmen die Fährte auf. Foto: Claudia Kamensky
Alle Jäger müssen nachweisen, dass sie jedes Jahr auf Schießständen erfolgreich trainiert haben. Aber auch bei größter Schussfertigkeit kann es vorkommen, dass ein beschossenes Wild nicht an Ort und Stelle liegen bleibt, sondern verletzt flüchtet. Für solche Fälle ist im Gesetz eine sogenannte Nachsuche mit speziell ausgebildeten Hunden vorgeschrieben, um ...