"Ich bin sehr froh, hier zu sein"

Aus den Krisengebieten der Welt hinein in den Alltag: Wie Schopfheimer Asylbewerber mit ihrem neuen Leben klarkommen.  

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SCHOPFHEIM. Abseits unserer Wohlstandsgesellschaft finden Asylbewerber in der staatlichen Gemeinschaftsunterkunft in Schopfheim eine Zufluchtsstätte. Dabei kämpfen die 71 Bewohner aus den Krisengebieten der Welt mit alltäglichen Problemen: der Suche nach Arbeit, zu wenig Geld und der Skepsis der Deutschen.

Wenn sich Susan Besong an die letzten Tage in ihrer kamerunschen Heimat erinnert, fällt es ihr schwer zu lächeln. Zu schmerzhaft waren die Erfahrungen, die sie dort machen musste. Nach politischer Verfolgung und körperlicher Demütigung hat sie der Leidensweg zusammen mit ...

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