"Ich fühlte mich in der Schule immer wohl"

ZISCH-INTERVIEW mit Ute Schröder über ihren Beruf.  

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Die Viertklässlerin Lara Sous aus der Klasse 4 b der Ludwig-Frank-Grundschule in Schwanau-Ottenheim im Interview mit ihrer Lehrerin, die ihre Klasse bei Zisch unterstützt und manchmal schlechte Noten vergeben muss.

Zisch: Wie kamen Sie auf die Idee, Lehrerin zu werden?
Ute Schröder: Ich war als Kind in den Ferien oft krank, weil mir die Schule gefehlt hat. Denn ich habe mich schon immer in der Schule wohl gefühlt.
Zisch: Wie lange sind Sie schon Lehrerin?
Schröder: Ich bin schon seit 18 Jahren Lehrerin.
Zisch: Wie gefällt es Ihnen in der Klasse 4 b?
Schröder: Mir gefällt es dort gut und ich komme gerne in die Klasse.
Zisch: Warum haben Sie die Klasse 4 b beim Zischprojekt angemeldet?
Schröder: Eine Kollegin hat letztes Jahr mit ihrer vierten Klasse bei Zisch mitgemacht. Ich weiß, dass man mit der Klasse 4 b gut Projekte durchführen kann, weil die Schüler immer sehr interessiert mitarbeiten.
Zisch: Wie kamen Sie auf die Idee, für die Klasse Tee zu kochen, während die Kinder an Zisch arbeiten?
Schröder: Ich trinke morgens zu Hause gerne einen Kaffee, während ich Zeitung lese und dachte mir, dass es die Klasse genauso gemütlich haben sollte.
Zisch: Welche Anzahl von Kindern in einer Klasse ist gut?
Schröder: Die Klasse 4 b besteht aus 18 Kindern. Diese Anzahl finde ich optimal. Wenn mehr als 25 Kinder in einer Klasse sind, finde ich es schwierig, immer allen Kindern gerecht zu werden.
Zisch: Welche Klasse ist die beste von allen? Die 4 b, 4 c oder die 2 c?
Schröder: Die Klassen sind sehr verschieden und deshalb schwer zu vergleichen. Ich unterrichte in allen drei Klassen gerne.
Zisch: Was war die schlechteste Note, die Sie gegeben haben?
Schröder: Das war leider eine sechs.

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