Im Ernstfall herrscht in der Tiefe Funkstille

Die Freiwillige Feuerwehr und das Technische Hilfswerk üben den Ernstfall in der Tschamberhöhle / Die Bergung Verletzter ist nur unter Atemschutz möglich.  

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RHEINFELDEN. Draußen sind es wohlige 20 Grad, doch hier bleibt das Thermometer Sommer wie Winter bei Strich 11. Die Wände sind schroff und eng, von der Decke tropft Wasser. Die stockdunkle Röhre ist mit dichtem Rauch gefüllt, die Sicht ist bei null. Über schmale steile Stufen steigen die Männer mit bis zu 16 Kilogramm auf ihrem Rücken in die Tschamberhöhle hinab. Es ist die erste gemeinsame Übung der Atemschutzabteilungen der Rheinfelder Feuerwehr und des THW.

Es ist eine "Rettung unter erschwerten Bedingungen", sagt Thomas Kieper, Leiter Atemschutz der Feuerwehr, am Montag. Für das Team ist es die erste Übung seit zehn Jahren in der Tschamberhöhle, die, wie Ewald Wehrle, Vertreter des Schwarzwaldvereins, betont, seit ihrer ...

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