Im Jugenddialog ins Staunen kommen
Wahlalter, Migranten, die Ganztagsschulen und die Jugendverbände: Fünf Politiker und zwei Fachleute im Gespräch mit Jugendlichen.
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Manchmal kamen sie ins Staunen: Die fünf Politikerinnen und Politiker und zwei Fachleute aus der verbandlichen Jugendarbeit, die am Mittwochabend am "Jugenddialog" des Stadtjugendrings zur Landtagswahl teilnahmen, waren über einige Reaktionen der Jugendlichen überrascht. Alle fanden die Idee gut, nicht wie üblich auf dem Podium untereinander diskutieren zu müssen – sondern mit den rund 50 Jugendlichen auf anderen Wegen ins Gespräch kommen zu können.
Herta König schüttelt den Kopf. Die FDP-Landtagskandidatin steht vor einer der drei Stellwände, wo alle ihre Kommentare zu den verschiedenen Themen aufschreiben können – ...