Im Jugenddialog ins Staunen kommen

Wahlalter, Migranten, die Ganztagsschulen und die Jugendverbände: Fünf Politiker und zwei Fachleute im Gespräch mit Jugendlichen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Manchmal kamen sie ins Staunen: Die fünf Politikerinnen und Politiker und zwei Fachleute aus der verbandlichen Jugendarbeit, die am Mittwochabend am "Jugenddialog" des Stadtjugendrings zur Landtagswahl teilnahmen, waren über einige Reaktionen der Jugendlichen überrascht. Alle fanden die Idee gut, nicht wie üblich auf dem Podium untereinander diskutieren zu müssen – sondern mit den rund 50 Jugendlichen auf anderen Wegen ins Gespräch kommen zu können.

Herta König schüttelt den Kopf. Die FDP-Landtagskandidatin steht vor einer der drei Stellwände, wo alle ihre Kommentare zu den verschiedenen Themen aufschreiben können – ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel