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Im widersprüchlichen Alltag Israels

  • Fr, 08. April 2016
    Freiburg

     

Zehn Jugendliche der Waldorfschule St. Georgen hatten auf ihrer Reise im März viele Kontakte zu Israelis und Palästinensern.

Die Lehrerin Birgit Bohsung (vorn) hat...schule St. Georgen weitervermittelt.    | Foto: Ingo Schneider
Die Lehrerin Birgit Bohsung (vorn) hat ihre Begeisterung für Israel, wo sie vergangenes Schuljahr länger lebte, bei einer Reise an ihre Schülerinnen und Schüler der Waldorfschule St. Georgen weitervermittelt. Foto: Ingo Schneider

ST. GEORGEN. Bis vor kurzem hatten sie sich nicht übermäßig viel mit Israel beschäftigt – jetzt sind sie fasziniert von dem Land, das ihnen ihre Lehrerin Birgit Bohsung sehr intensiv nahegebracht hat: Zehn Jugendliche der neunten und zehnten Klassen der Waldorfschule St. Georgen waren im März zwölf Tage in mehreren israelischen und palästinensischen Orten unterwegs. Für einige ist klar, dass sie unbedingt wiederkommen wollen.

Sie waren in arabischen und jüdischen Gastfamilien, haben in der Wüste gezeltet und im Toten Meer gebadet, die Golanhöhen kennengelernt und sich mit Franziskanern und Benediktinern in der Grabeskirche ausgetauscht.
Spannend fanden sie alles. Doch manches ...

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