Immer mehr Erzieherinnen und Erzieher im Südwesten – aber immer noch viel zu wenige
Der Beruf des Erziehers befindet sich im Wandel: Dokumentation, Förderung, Elterngespräche. Das Klischee der Spiel- und Basteltante ist längst überholt. Wie kann der Beruf attraktiver werden?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Malin Herrmann läuft durch den Garten der Kita Sprungbrett in Freiburg-Betzenhausen und lässt ihren Blick schweifen. Die junge Erzieherin hält Ausschau, welche Kinder gerade in ein Spiel vertieft sind, das sie beobachten und dokumentieren kann. Solche Dokumentationen gehören heutzutage zum Alltag jeder Erzieherin und jedes Erziehers. So erfassen sie, welche Themen die Kinder gerade beschäftigen, welche Fortschritte sie machen, wie sie besser gefördert werden können. Gleichzeitig bilden sie die Basis für die regelmäßigen Elterngespräche.
Malin Herrmann ist auf Blerta aufmerksam geworden. Die fast Vierjährige klettert über das Dach eines Spielhäuschens, ...