Arbeitsmarkt

In Basel steigt die Arbeitslosigkeit auf 4,3 Prozent – im Aargau gibt es einen leichten Rückgang

Die Arbeitsmarktsituation entwickelt sich in Basel-Stadt, Basel-Landschaft und im Aargau unterschiedlich. Teils steigt sie, teils ist sie stabil oder sinkt sogar. Die Zahl offener Stelle geht zurück.  

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In Basel ist die Zahl der Arbeitslosen gestiegen.  | Foto: Erich Meyer
In Basel ist die Zahl der Arbeitslosen gestiegen. Foto: Erich Meyer

Die Arbeitslosenquote im Kanton Basel-Stadt ist im Juli leicht gestiegen. Sie betrug 4,3 Prozent, was eine Steigerung von 0,2 Prozentpunkten bedeutet. Im Kanton Basel-Landschaft blieb die Arbeitslosenquote unverändert bei 2,6 Prozent. Schweizweit betrug die Quote 2,7 Prozent, wie aus den Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) hervorgeht.

Im Kanton Basel-Stadt waren bis Ende Juli 4418 Personen als arbeitslos registriert. Das sind 164 mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Juni nahm die Arbeitslosenquote um 3,9 Prozent zu. Das Baselbiet zählte im Juli 4418 Arbeitslose und somit elf Personen und 0,3 Prozent mehr als im Vormonat. Im Stadtkanton waren im Juli 6691 Personen auf Stellensuche. Das sind 117 mehr als im Vormonat. Im Baselbiet suchten 6329 Menschen eine Arbeitsstelle und somit 16 mehr als im Juni. Die Zahl der offenen Stellen sank in Basel-Stadt von 1491 auf 1272. Im Kanton Baselland sank sie von 1331 auf 1219.

Der Kanton Aargau hat im Juli einen kleinen Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnet. Insgesamt waren 47 Personen weniger gemeldet als im Vormonat, wie das Wirtschaftsdepartements (DVI) mitteilte. Die Arbeitslosenquote blieb aber unverändert bei 3,1 Prozent. Damit waren im Aargau im Juli insgesamt 12.142 Personen arbeitslos gemeldet. Im Juli 2024 waren es noch 9842 (2,5 Prozent) gewesen, wie Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft für den Kanton zeigen. Die Zahl der Stellensuchenden stieg im Vergleich zum Vormonat von 18.680 Personen auf 18.752 im Juli, die Quote blieb unverändert bei 4,8 Prozent. Im Juli 2024 waren es noch 15.650 Personen oder 4,0 Prozent gewesen, wie aus der Seco-Statistik weiter hervorgeht.

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