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In die Freiheit entführt

Axel Veiel
  • Von Sandra Weiss &

  • Fr, 04. Juli 2008
    Ausland

     

Mit einer spektakulären Aktion befreit ein kolumbianisches Kommando die vor sechs Jahren entführte Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt

Rückkehr ins Leben: Ingrid Betancourt wird von ihrer Mutter begrüßt.   | Foto: AFP
Rückkehr ins Leben: Ingrid Betancourt wird von ihrer Mutter begrüßt. Foto: AFP
Die Meldung über das Ende der "Operation Schach" war denkbar knapp und nüchtern: "Kolumbianische Streitkräfte: Sie sind frei." Hinter dem dürren Funkspruch verbirgt sich die spektakuläre Befreiung von Ingrid Betancourt und weiteren 14 Geiseln aus den Händen der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (Farc).
Im Moment, als sie die fünf Worte hörte, seien ihr die Tränen gekommen, erzählt Ingrid Betancourt später. An Bord des Hubschraubers sei ein so großer Jubel ausgebrochen, die Menschen seien gehüpft, dass der Helikopter schlingerte. Es war der Moment, in dem die 46-jährige Politikerin verstand, was passiert war.
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