Japan

In Fukushima liegt vieles im Dunkeln

Acht Monate nach dem schweren Erdbeben und dem anschließenden Tsunami sorgen die zerstörten Nuklearmeiler in Fukushima in Japan für Nervosität.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das zerstörte Atomkraftwerk von Fukushima   | Foto: AFP
Das zerstörte Atomkraftwerk von Fukushima Foto: AFP

TOKIO. Acht Monate nach dem schweren Erdbeben und dem anschließenden Tsunami sorgen die zerstörten Nuklearmeiler in Fukushima in Japan für Nervosität. Anscheinend laufen in den geschmolzene Brennstäbe weiter unkontrollierte Kernreaktionen ab.   Japans Atomaufsichtsbehörde und der Betreiberkonzern Tepco verbreiteten am Mittwoch die Nachricht, dass im Reaktor 2 der Atomruine Gase entdeckt wurden, die bei solchen Prozessen freigesetzt werden.

Man muss davon ausgehen, dass ein Teil der im März geschmolzenen Kernstäbe weiterhin aktiv ist. Im schlimmsten Fall könnte dabei ausreichend Energie entstehen, um die Temperatur und den Druck gefährlich ansteigen zu lassen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel