Protest und Gewalt

In Lateinamerika tobt ein brutaler Kampf der Kulturen

BZ-Plus Die Gewalt in Lateinamerika erreicht neue Ausmaße: In Kolumbien und Brasilien werden Indigene brutal angegriffen – und in Chile brennen Kirchen. Es geht auch um die Verteilung von Reichtum.  

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Proteste gegen die Regierung im kolumbianischen Bogota.  | Foto: Santiago Villegas via www.imago-images.de
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Proteste gegen die Regierung im kolumbianischen Bogota. Foto: Santiago Villegas via www.imago-images.de
Feliciano Valencia zeigt sich fassungslos angesichts der aufwühlenden Szenen, die sich in der kolumbianischen Millionenmetropole Cali vor ein paar Tagen ereignet haben. "Die reichen Familien in Union mit der Polizei haben einfach wahllos gefeuert", berichtet Valencia. Er ist einer der einflussreichsten indigenen Politiker im kolumbianischen Kongress. In Cali gibt es seit längerem Zusammenstöße zwischen den Indigenen und der überwiegend weißen wohlhabenden und bewaffneten Bevölkerung.
In Cali erfuhr ein indigener Protestmarsch brutale Gewalt
Zuvor war ein indigener Protestmarsch aus dem Umland in die Stadt gekommen und mit derart brutaler Gewalt empfangen worden, ...

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