In Ruhe arbeiten im Lernbüro
Die Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental hat ihr erstes Schulhalbjahr hinter sich / Die BZ befragte dazu Schüler, Eltern und Lehrer.
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SCHÖNAU. Der elfjährige Michel ist immer einer der ersten, die morgens in der Schönauer Außenstelle der Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental ankommen. Wenn sein Bus aus Utzenfeld gegen 7.15 Uhr in Schönau anhält und er in den verschachtelten Zweckbau läuft, ist auch Marién Födisch-Kuhn schon da, seine Deutschlehrerin. Das ist praktisch für den aufgeweckten Fünftklässler, denn so ist vor dem Unterrichtsbeginn noch Zeit, etwas zu fragen. Was ist zum Beispiel nochmal genau der Unterschied zwischen Infinitiv und Präsens? Dass sich Lehrer für diese und andere Fragen angemessen Zeit nehmen, ist Teil des Konzepts der neuen Gemeinschaftsschule.
Geht das Konzept auf? Im September 2013 ist die neue Schule mit dem Anspruch angetreten, für jeden einzelnen Schüler bessere Lernangebote zu machen, auch für die Schwächeren, und zur Mittleren Reife zu führen. Fragt man jetzt Kinder, Eltern und Lehrer, fallen die Antworten positiv aus.DAS SAGEN SCHÜLER
Die Tatsache, dass in Deutsch, Mathe und Französisch zwei Lehrer gleichzeitig da sind, unterscheidet die neue Schule von anderen. "Die eine ...