"Jugendarbeit muss in Hand der Stadt bleiben"
BZ-Interview mit der Vorsitzenden des SPD-Ortsverbands Margit Jüngerkes / Kinderkrippe und Ganztagsschule haben als Beitrag zur Chancengleichheit Priorität
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RHEINFELDEN. Vier politische Gruppierungen treten mit insgesamt 120 Kandidaten am 7. Juni um die 32 Plätze im Gemeinderat an. Die Badische Zeitung hat mit den Vorsitzenden von CDU, SPD, Freien Wählern und den Grünen über die Ziele für die nächsten fünf Jahre gesprochen. Margit Jüngerkes (SPD) legte im Gespräch mit Ingrid Böhm-Jacob dar, was für sie und die Sozialdemokraten von Bedeutung ist.
BZ: Die SPD lässt in ihrem Wahlprogramm kein Thema aus. Welches Projekt ist Ihnen denn am Wichtigsten?Jüngerkes: Ich denke, es ist die Chancengleichheit in Bildung und Betreuung. Sie bildet die Grundvoraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sie beinhaltet auch den Arbeitsplatz und die Kultur. Der bereits ins Laufen gekommene Ausbau der Kinderbetreuung unter drei Jahren ist voll in unserer Richtung. Für uns ist aber auch die Kinderkrippe wichtig. Da können wir uns auch vorstellen, mit dem Familienzentrum zusammenzuarbeiten.Wichtig ist uns, dass es eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt. Der Ausbau der Tagesmütterbetreuung stellt keinen ...