Kanderns Jugendbetreuer gehen in der Pandemie gezwungenermaßen neue Wege. Das bringt aber nicht nur Nachteile – von einem verlorenen Jahr will Jugendreferent Jens Künster nicht sprechen.
Das zurückliegende Corona-Jahr war für die Jugendarbeit voller Herausforderungen, berichtete Jugendbetreuer Jens Künster am Montag im Kanderner Gemeinderat. Ein verlorenes Jahr sei es jedoch nicht. Zwar habe man sich gezwungenermaßen in Richtung Streetwork und soziale Medien umorientiert, damit aber gute Erfahrungen gemacht. Diese Formen der Jugendarbeit wolle man daher auch nach der Pandemie weiter nutzen.
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