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Henry wohnt mit seinem Vater in San Francisco. Über die Sommerferien fährt er nach Bayreuth, weil seine Mutter ursprünglich aus Deutschland kommt. Dort besucht er Hilda und ihre drei Tanten, denen eine Pension gehört. Henry erwartet die langweiligsten Sommerferien überhaupt, doch als er sich bei Papas Pizza eine Pizza-Salami extra dünn und ohne Rand bestellt, ändert sich alles: Er wird von zotteligen Riesen überfallen und von Wotan dem Götterchef zum Agenten verdonnert.
Nun jagt Henry mit Wotans Tochter Hilda und Siegfried dem bösen Zwergenkönig Alberich und dem Nibelungengold hinterher. Henry erlebt von wilden Zwergenangriffen bis zu Zeitreisen alles. Am besten fand ich, wie sie zusammen alle Dinge meistern und die technischen Geräte, die ihnen in mancher Lage gute Dienste leisten und die es in unserer Welt nicht gibt. Ich würde volle Punktzahl geben!
Frauke Scheunemann: Henry Smart im Auftrag des Götterchefs. Oetinger Verlag 2017. 288 Seiten, 16,99 Euro. Ab 10.
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