Kaiserin Sissi und Tina Turner beim Doppelkonzert

Ein Zimmerbrand in Bombach hat in der Nacht zum Samstag für einen Einsatz von Feuerwehr, DRK und Polizei gesorgt. Für die Feuerwehr Kenzingen war es der 129. Einsatz 2025.

Acht Millionen Euro hat der neue Betriebshof Kenzingens gekostet. Jetzt wurde er feierlich eröffnet. Die Stadt setzt mit dem Neubau aus Holz und Beton Maßstäbe.

Drei Tage lang waren 40 Feuerwehr-Seniorenobmänner aus Baden-Württemberg in Kenzingen zu Gast. Informationen, Erfahrungsaustausch und Geselligkeit standen im Vordergrund.

Die neueste Ausgabe der Pforte ist da. Sie beleuchtet die Geschichte der Stadt Kenzingen, auch Kirnhalden mit allen Entwicklungen bis hin zum heutigen Wohn- und Kulturprojekt ist ein Schwerpunkt.

"Die Krüge hoch" heißt es einmal mehr beim Hecklinger Oktoberfest. Zwei Tage lang ist zünftig gefeiert worden – samt Seilziehmeisterschaft und einer Bulldog-Sternfahrt.

In Kenzingen ist es am Wochenende wieder Zeit für das "Fest der Vereine". Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Gäste. Die Vereine zeigen, was sie zu bieten haben.

Reges Treiben beim Herbstmarkt des Kreisverbands für Obstbau, Garten und Landschaft am Sonntag in Kenzingen: Schau- und Genusswerte stießen auf großes Interesse, im Fokus war auch die Igelrettung.

Endspurt beim neuen Kenzinger Betriebshof: Der Termin für die feierliche Einweihung des Millionenprojektes steht. Am Dienstagmorgen gab es einen ersten Rundgang.

Im Rahmen der interkulturellen Woche gibt es am Donnerstag in Kenzingen einen Kinoabend mit dem Film "Divertimento – ein Orchester für alle". Brass 5 sorgt dazu für Live-Musik.

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.