Kasachstan liebäugelt mit China

Präsident Nasarbajew will an der Macht bleiben und vom Ölboom profitieren – ohne Einmischung Russlands oder der USA.  

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MOSKAU. Meetings und Demonstrationen sind bis auf Weiteres verboten. Die Grenzen zu Kirgisien sind bis kommende Woche geschlossen. Und die Truppen des Komitees für Nationale Sicherheit wurden schon Mitte November in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt: Kurz vor den Präsidentenwahlen am Sonntag befindet sich die ölreiche, ehemalige Sowjetrepublik Kasachstan quasi im Ausnahmezustand.

Opposition und Regierung erinnern sich nur zu gut an vier Umsturzversuche auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR: Drei erfolgreiche – in Georgien, der Ukraine und bei den unmittelbaren Nachbarn in Kirgisien – und einen missglückten in der Kaukasusrepublik Aserbaidschan. Für ...

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