Förderung
Kaum Anträge von Privaten auf Badenova-Klimaschutzfonds
Der Klimaschutzfonds von Badenova sollte innovative Tüftler motivieren – doch Geld geht fast nur an städtische Gesellschaften.
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Auch in diesem Jahr nutzt der regionale Energieversorger Badenova freiwillig drei Prozent seines Unternehmensgewinns, um innovative Vorhaben im Bereich Wasser- und Klimaschutz voranzutreiben. Sieben der ausgewählten 13 Projekte stammen aus Freiburg. Auffällig: Das Geld fließt diesmal in Freiburg ausschließlich zu Badenova selbst, zur Stadtverwaltung oder zu mit ihnen verbundenen Gesellschaften und Institutionen. Das gefällt auch dem Energieversorger nicht so recht. Er wirbt um private Antragsteller – hat aber Probleme, welche zu finden.
Es geht um viel Geld: 1,5 Millionen Euro werden dieses Jahr insgesamt aus dem Fördertopf des Innovationsfonds verteilt. Private Initiativen, Vereine, Firmen: Alle sind aufgerufen, sich um die Mittel zu bewerben. Doch das klappt derzeit nicht so ...
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