"Kein Ende, sondern Wende"

Kirch wird mit Insolvenz zur größten Pleite in Deutschland Neue Gesellschaft soll die 12 000 Arbeitsplätze retten.  

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MÜNCHEN. Mit dem am Montag beim Münchner Amtsgericht gestellten Insolvenzantrag der Kirch-Media steuert die Mediengruppe von Konzerngründer Leo Kirch auf die größte Firmenpleite Deutschlands zu. Allerdings sei der Antrag "kein Endpunkt, sondern ein Wendepunkt" für die Kerngesellschaft des Kirch-Imperiums, sagte Commerzbank-Vorstand Wolfgang Hartmann in München im Namen der Gläubigerbanken. Ziel sei es, den Großteil der Geschäfte und rund 12 000 Arbeitsplätze in einer neuen Gesellschaft aufzufangen.

Dazu sei die Aufnahme dritter Gesellschafter zusätzlich zu den Banken in die Nachfolgegesellschaft "zwingend" nötig, sagte der Banker. Diese müssten sich mit hohen Summen an der Sanierung beteiligen, weil sie sonst nicht gelingen könne. Neben einem kurzfristigen Massekredit, den die vier Gläubigerbanken Bayerische Landesbank, DZ, Commerz- ...

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