Kein Fisch hat überlebt

Sauerstoffmangel als Ursache für Fischsterben im Fröschweiher zwischen Rheinfelden und Möhlin.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Das ist kein schöner Anblick: Unter dem Eis des Fröschweihers zwischen dem schweizerischen Rheinfelden und Möhlin liegen Hunderte von toten Fischen. Armin Elsener, Wildhüter vom Steppberg und Jagdpächter in diesem Gebiet, hat zusammen mit Jagdpächter und Jagdobmann Ernst Omlin die Polizei alarmiert, nachdem ein Spaziergänger die toten Tiere entdeckt hatte. Danach hat ein Vertreter des Kantons um Wasserproben im Fröschweiher genommen.

In dem Gewässer lebten vor allem Karpfen und Schleien. Elsener hat zusammen mit Omlin ein 72 Zentimeter langes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel