Keiner will Arafat haben

Arabische Regierungschefs haben kein Interesse, dem Palästinenserführer Exil zu gewähren.  

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LIMASSOL/JERUSALEM. Israelische Erwägungen, Palästinenserpräsident Yassir Arafat nach den jüngsten Selbstmordattentaten auszuweisen, haben die arabische Welt aufgeschreckt. Wohl deshalb denkt nun der arabische Präsident Husni Mubarak darüber nach, nach Jerusalem zu reisen - "um den Frieden zu retten", wie er es in der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" ausdrückte.

In allen arabischen Ländern ist wenig Begeisterung bei dem Gedanken zu spüren, Yassir Arafat könnte in einem von ihnen Exil finden. Es war Arafat, der dafür gesorgt hatte, dass die Schaffung eines Staates ...

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