Baden-Württemberg

Kinderkliniken richten einen Hilfsappell an die Landesregierung

Kinderkliniken am Anschlag, volle Praxen, vergriffene Medikamente - Fachärzte warnen vor einer Gesundheitskrise mit fatalen Folgen, vor allem für die kleinen Patienten. Das Land kündigt einen Gipfel an.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Intensivstation einer Kinderklinik  | Foto: Christoph Soeder (dpa)
Intensivstation einer Kinderklinik Foto: Christoph Soeder (dpa)
Der Mangel an Medikamenten und die Überlastung der Kliniken im Südwesten gefährden die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen. Mit dramatischen Worten haben rund zwei Drittel der Kinderkliniken im Südwesten einen Hilfsappell an die Landesregierung gerichtet. Das System werde seit Jahren kaputtgespart, dringende kinderchirurgische Eingriffe würden verschoben, heißt es in einem Protestbrief von Fachärzten aus 23 der rund 30 Kinderkliniken im Land. "Für uns ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel