Corona hat Rheinfelden schwer getroffen. Die Krise markiert auch den Start in die zweite Amtszeit von Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. Wie hat er die vergangenen Monate erlebt?
Die Corona-Krise hat Rheinfelden schwer getroffen. Als eine der wenigen Kommunen im Kreis hat die Stadt früh einen Nachtragshaushalt aufgestellt, im Säckel klafft ein Loch von rund fünf Millionen Euro. Unter diesen Bedingungen ist Oberbürgermeister Klaus Eberhardt in seine zweite Amtszeit gestartet. Wie er die Krise persönlich erlebt hat und worauf sich die Bürger einstellen müssen, darüber hat er mit Verena Pichler gesprochen.
BZ: Herr Eberhardt, hatten Sie während der Krise schlaflose Nächte?
Eberhardt: Niemand ist gerne Überbringer schlechter Nachrichten, das wirkt schon über den Arbeitstag hinaus nach. Aber geschlafen habe ich ...