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Rheinfelder OB im Interview

Klaus Eberhardt: "Wir müssen bescheidener werden"

Verena Pichler
  • So, 23. August 2020, 11:03 Uhr
    Rheinfelden

BZ-Plus Corona hat Rheinfelden schwer getroffen. Die Krise markiert auch den Start in die zweite Amtszeit von Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. Wie hat er die vergangenen Monate erlebt?

Ein Blick auf Rheinfelden von oben. Zu...st der Rheinverlauf entlang der Stadt.  | Foto: Erich Meyer
Ein Blick auf Rheinfelden von oben. Zu sehen ist der Rheinverlauf entlang der Stadt. Foto: Erich Meyer
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Die Corona-Krise hat Rheinfelden schwer getroffen. Als eine der wenigen Kommunen im Kreis hat die Stadt früh einen Nachtragshaushalt aufgestellt, im Säckel klafft ein Loch von rund fünf Millionen Euro. Unter diesen Bedingungen ist Oberbürgermeister Klaus Eberhardt in seine zweite Amtszeit gestartet. Wie er die Krise persönlich erlebt hat und worauf sich die Bürger einstellen müssen, darüber hat er mit Verena Pichler gesprochen.
BZ: Herr Eberhardt, hatten Sie während der Krise schlaflose Nächte?
Eberhardt: Niemand ist gerne Überbringer schlechter Nachrichten, das wirkt schon über den Arbeitstag hinaus nach. Aber geschlafen habe ich ...

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