"Klein aber fein und mit Gästen"
BZ-INTERVIEW mit Oberzunftmeisterin Annette Shkodra zum Dreiertreffen der Welle-Bengel am Wochenende in Kenzingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN (gol). Die Kenzinger Narrenzunft lädt für kommendes Wochenende zum Dreiertreffen der historischen Narrenzünfte der einheimischen Welle-Bengel, der Endinger Jokili und der Narrenzunft Krakeelia aus Waldkirch ein. Zu Gast sind auch weitere traditionsreiche Zünfte. Höhepunkt ist der Umzug am Sonntag (13.30 Uhr) mit rund 1500 Hästrägern. Die BZ hat sich vor dem großen Narrenfest mit der Oberzunftmeisterin der Welle-Bengel, Annette Shkodra, unterhalten.
BZ: Seit wann gibt es das Dreiertreffen und was ist das Besondere daran?Shkodra: Das Dreiertreffen wurde Ende der sechziger Jahre durch die Oberzunftmeister Vollherbst/Endingen, Waibel/Waldkirch und Müller/Kenzingen als Freundschaftstreffen der entsprechenden Narrenhochburgen ins Leben gerufen. Die Besonderheit daran ist: Klein aber fein und mit Gästen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
