Klimaschutz, Straßenbau und einige Jubiläen
JAHRESRÜCKBLICK IN KENZINGEN: In Sachen Kultur war das Jahr 2012 eindeutig ein Verlust / Solaranlage auf dem ehemaligen Sprengplatz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Klimaschutz und der Ausbau von Straßen, erweiterte Baugebiete und weniger Schüler, Amokalarm, große und kleine Jubiläen, eine Weltmeisterin und den Abschied von Kenzingens letztem Ehrenbürger. Das und noch mehr hat das Jahr 2012 gebracht. In Sachen Kultur war es eindeutig ein Verlust: Das Heimatmuseum wurde aufgelöst, die Kulturtage eingestellt.
In der Kommunalpolitik wurde 2012 für die Zukunft geplant. Gleich im Januar stimmte der Gemeinderat der Gründung der Kommanditgesellschaft Kenzingen Regenerativ GmbH und Co KG zu. Das Projekt wurde den Bürgern im Mai vorgestellt: Sie sollten sich an den Kraftwerken von Kenzingen Regenerativ beteiligen können. Es wurde ein Erfolg: Zum Jahresende waren alle Anteile in Höhe von 420 000 Euro gezeichnet. Die erste Solaranlage von Kenzingen Regenerativ wurde auf dem Dach des Gymnasiums installiert und eine Woche vor Weihnachten in Betrieb genommen....