Konzentration ist unstrittig
Alle Kreistagsfraktionen rücken in der Debatte zu den Kreiskliniken ab vom Drei-Standorte-Modell.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Eins, zwei oder drei? Vor der Frage steht der Kreistag in der Sitzung am 22. Juli beim Thema Kreiskliniken. Die Zahlenreihe umschreibt die Grundsatzfrage, an welchem der drei aktuellen Standorte das Unternehmen zur langfristigen Sicherung der stationären Versorgung im Kreis Lörrach investiert. Auch wenn die Meinungsbildung der Fraktionen nicht abgeschlossen ist, zeichnet sich inzwischen doch eine Tendenz klar ab: Ein Weiter wie bisher mit drei Standorten wird es nicht geben. Darin sind sich alle fünf Fraktionen einig, wie eine Anfrage der BZ bei den Vorsitzenden zeigt.
Die Kreiskliniken haben an allen drei Standorten hohen Sanierungs- und Investitionsbedarf. Die dieser Tage breit vorgestellte Bau- und Zielplanung entwickelt dafür drei Szenarien mit insgesamt sieben Varianten – von der leicht angepassten Fortsetzung des Istzustandes mit drei Standorten über Bündelung an zwei Standorten, von denen einer in jedem Fall das Haupthaus in Lörrach mit etwa 400 ...