Kreis investiert in den Schulstandort Staufen
Erst wenige Wochen im Amt, ist Staufen das Ziel der Kreisbereisung von Landrätin Dorothea Störr-Ritter / Gespräch im Rathaus und Besuch bei IKA und im Gymnasium.
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STAUFEN. Eine Stadt, in der es sich gut leben lässt: Davon überzeugte sich die neue Landrätin Dorothee Störr-Ritter am Dienstag in Staufen. Die Fauststadt war die fünfte Station ihrer Kreisbereisung. Nach einem Gespräch im Rathaus wurde sie von Bürgermeister Michael Benitz auch zu den Staufener Kreiseinrichtungen geführt: Faust-Gymnasium, öffentliche Bücherei und Keramikmuseum. Dass in Staufen außer der Kultur auch die Wirtschaft zur Freude des Bürgermeisters floriert, davon verschaffte sich die Landrätin beim Besuch der IKA-Werke einen nachhaltigen Eindruck.
Auf ihrer Stippvisite durch Staufen wurde Dorothea Störr-Ritter unvermeidlich mit einem "drückenden Problem" konfrontiert: die Rissbildung an inzwischen über 100 Gebäuden in der Altstadt – "ein landesweit, wenn nicht gar bundesweit einmaliges Phänomen", wie sich Michael Benitz ausdrückte. Waren es bei der Entdeckung Mitte Oktober zunächst nur feine Haarrisse, seien inzwischen tiefe Furchen im Gemäuer sichtbar. Benitz führte die Landrätin hinter das Rathaus, wo die Schäden ganz besonders ins Auge stechen. Und noch immer sei die Altstadt nicht zur Ruhe gekommen: In den ...