Kritik am Bollenhut-Kitsch
Der Lahrer Mundartautor Ludwig Hillenbrand hat aus seinem neuen Buch vorgelesen.
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LAHR. Abends halb neun an einem Dienstag im Advent. Aus der Arena strömen die letzten Einkäufer nach Hause – und begegnen im Eingangsbereich etwas verdutzt älteren Herrschaften, die gerade erst kommen. Leute, die danach aussehen, als ob sie auch tagsüber genug Zeit haben, einkaufen zu gehen. Aber die rund 30 Gäste in der Buchhandlung Rombach wollen gar nicht einkaufen – auch wenn die meisten ein signiertes Buch mit nach Hause nehmen. Sie sind gekommen, um den Lahrer Mundartautoren Ludwig Hillenbrand lesen zu hören.
Für alle, die die alemannische Mundart mögen, aber sie selbst nicht sprechen, ist die Lesung ohnehin die bessere Alternative zum Buch. Verschriftete Mundart ist eine Sache für sich, am ...