KURZ GEZISCHT
Philoméne Ribeaud, Samuel Batt, Marie Zwermann, Klasse 3, 4b, Freie Evangelische Schule & Lörrach
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In den Pfingstferien war ich mit meiner Familie mit unserem Wohnmobil unterwegs. Dieses Mal ging es zum Lago Maggiore. Unser Campingplatz befand sich am nördlichen Ufer des Sees auf der Schweizer Seite. Dort wird Italienisch gesprochen. In dieser Woche habe ich viele Ausflüge unternommen. Bei schlechtem Wetter war ich zum Beispiel im Erlebnisbad von Locarno. Die anderen Tage hat zum Glück nur die Sonne geschienen. Da bin ich viel gewandert, Schiff gefahren, habe Minigolf gespielt, Geocaching gemacht und viel Eis geschleckt. Ein besonderes Abenteuer war der Ausflug zum Monte Tamaro. Dort war ich im Hochseilgarten und habe die schwierigsten Routen gemeistert. Danach bin ich mit der 440 Meter langen Tirolienne über einen Hang gesaust. Das war Nervenkitzel pur. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei, ich hätte noch mehr Urlaub vertragen.
In den Ferien waren wir, meine Eltern, meine Schwester und Freunde von uns in der Provence, an der Ardèche und im Luberon. Wir waren auf einem Campingplatz mit der Freundin meiner Schwester direkt am Ufer der Ardèche. Später haben wir Kajaks ausgeliehen und sind Kajak gefahren. Wir sind sogar in eine Stromschnelle geraten und fast gekentert. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ein paar Tage danach wollten wir einen Ausflug durch den Fluss machen (Canyoning). Hier durfte ich vom Sieben-Meter-Felsen springen, davor bin ich einen fünf Meter langen Wasserfall runter gerutscht.
In Spiekeroog war es sehr schön. Am 18. Mai um 13 Uhr gab es eine Kutterfahrt. Der Kutter warf seine Netze aus, und als er sie wieder einholte, waren Krebse, Garnelen, Steinbeißer, Quallen, Muscheln und Seesterne darin. Die Kinder durften die Tiere auf die Hand nehmen. Dann ist der Kutter an den Seehundbänken vorbeigefahren. Sie haben sich in der Sonne gesonnt und zwischendurch gebadet. Als wir zurückkamen, sahen wir viele Vögel.
Nach den vielen Wellen und dem starken Wind waren alle froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.