Land will keine Alimente zahlen

Wenn säumige Väter nichts mehr überweisen, sollen die Kommunen dafür aufkommen / Streichungen fordern weitere Opfer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Das Land plant gravierende Veränderungen beim Unterhalt für Kinder, deren Väter sich aus der finanziellen Verantwortung stehlen: Es will die Zuschüsse entweder ganz streichen oder zumindest die Kommunen beteiligen. Laut Staatsministerium sprechen für die Abschaffung dieser Finanzhilfe der bürokratische Aufwand und die Tatsache, dass 70 Prozent der Alimente-Empfänger ohnehin Sozialhilfe beantragen; da sei ein paralleles Antragsverfahren für den Unterhaltsvorschuss zu aufwändig.

Wenn Alleinerziehende auch finanziell sitzen gelassen werden, greift das Unterhaltsvorschuss-Gesetz. Zumeist sind es die Väter, die nicht zahlen wollen und für die der Staat in die Bresche springt. Kinder unter zwölf Jahren erhalten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel