Landesregierung will Wolf "managen statt massakrieren"
Wölfe kennen keine Ländergrenzen – deshalb will Baden-Württemberg mit drei weiteren Bundesländern beim Umgang mit dem geschützten Raubtier an einem Strang ziehen. Was ist geplant?
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Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland erarbeiten ein einheitliches Wolfsmanagement, wie Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) am Montag in Stuttgart erläuterte. Ziel sei, dem Wolf Lebensraum zu gewähren und zugleich dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung und der Nutztierhalter Rechnung zu tragen. Ein solches abgestimmtes Vorgehen sei bundesweit einzigartig. "Wir betreten hier Neuland."
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