Lehrer sprechen von "Wahnsinn"

Behörde verteidigt Verfahren, um Krankheitsvertreter zu finden.  

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Endlich komplett: Nach den Herbstferie...ieder“, meldete sie am Dienstag.  | Foto: Ingo Schneider
Endlich komplett: Nach den Herbstferien hat die Karlschule im Stadtteil Herdern jetzt auch ihre letzten beiden Krankheitsvertretungen bekommen. „Es läuft wieder“, meldete sie am Dienstag. Foto: Ingo Schneider

Nächste Runde im Clinch um die zu späte Versorgung von Schulen mit Krankheitsvertretern: Die Lehrergewerkschaft GEW hat das Verfahren des Regierungspräsidiums als "bürokratischen Wahnsinn" bezeichnet. Die Behörde weist die Kritik zurück. Das Kultusministerium arbeitet derweil an einer zentralen Datenbank zur Verbesserung des Systems.

Nach dem Ärger über das Warten auf Vertretungslehrer kritisierte die Freiburger GEW das neue Verfahren des Regierungspräsidiums als ineffektiv. "Die Absurdität wird deutlich, wenn man sich die Schritte von der Krankmeldung bis zur Vertretung vor ...

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