Lehrer sprechen von "Wahnsinn"
Behörde verteidigt Verfahren, um Krankheitsvertreter zu finden.
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Nächste Runde im Clinch um die zu späte Versorgung von Schulen mit Krankheitsvertretern: Die Lehrergewerkschaft GEW hat das Verfahren des Regierungspräsidiums als "bürokratischen Wahnsinn" bezeichnet. Die Behörde weist die Kritik zurück. Das Kultusministerium arbeitet derweil an einer zentralen Datenbank zur Verbesserung des Systems.
Nach dem Ärger über das Warten auf Vertretungslehrer kritisierte die Freiburger GEW das neue Verfahren des Regierungspräsidiums als ineffektiv. "Die Absurdität wird deutlich, wenn man sich die Schritte von der Krankmeldung bis zur Vertretung vor ...